Die „Ramadama“-Samstage erfreuten sich an einer starken Beteiligung. Es tummelten sich sehr viele engagierte Mitglieder auf der Anlage. Diese hoch motivierten und fleißigen Helferlein rechten Laub, schnitten Büsche und sandeten Wege auf. Einige Mitglieder, darunter auch einige Damen, die Emanzipation lebe Hoch, auf Leitern mit Pinsel bewaffnet, „hübschten“ die Holzfassaden und den Holzgiebel auf. Andere wienerten in der Küche, reinigten Kühl-, Gläserschränke und Fenster. Und Mittag setzten sich alle gemütlich zu einer gemeinsamen Brotzeit mit spendierten frischen Brezen und Leberkäse hin, ratschten und erfreuten sich an den ersten warmen Sonnenstrahlen.
Die AZ hat in den Stadtviertel-Nachrichten einen Artikel über diese Aktion veröffentlicht.
Weitere Fotos findet Ihr in der Bildergalerie